Die mechanische Konstruktion der Maschine ist an der 3D-Zeichnung gut zu erkennen. Das Maschinengehäuse ist aus Aluminium gefertigt. Bleche mit einer Dicke von 1,0 bis 3,0 mm je nach Aufgabe. Die Verbindung der Bleche erfolgt über Stangen mit quadratischen Querschnitt von 8x8mm. Die Stangen sind an der Front und am Bodenblech mit Konstruktionskleber verklebt. Die Seiten- und Deckbleche sind mit M3-Schrauben an den Stangen verschraubt.Im Gehäuse sind die Pumpe und das Filter montiert. Die Z-Einheit ist mit 4 Schrauben M4 an das Gehäuse geschraubt. Bei Bedarf kann man die Z-Einheit mit Abstand zum Gehäuse montieren um größere Werkstücke zu bearbeiten.Z-EinheitFilterPumpe
Die Teile fürs Maschinengehäuse
Boden, Seitenbleche und Pumpe
Pumpe
Filter
Saugrohr
biegsames Spülrohr
Die innere Verdrahtung im Maschinengehäuse
DC-Motor mit KupplungKappe für den Motorverstellbare FüsseTragegriffWerkzeugträgerbiegsames SpülrohrSaugrohr
Die Z-Einheit
SteuerleitungKupplung für den MotorLichtschrankenLochscheibe mit 35 LöcherOberes Drucklagerobere FührunglagerSchlitten mit Spindelmutter M4unterer EndschalterSpindel M4runde Führungsechseckige Führung SW7untere FührungslagerDer DC-Motor und die Führungen habe ich aus defekten Geräten wie z.B. Scanner und Drucker ausgebaut. Die ganze Maschine wurde zu etwa 90% aus vorhandenen Teilen gebaut. Die Führungen übernehmen links und rechts oben je 2 Kugellager und unten je 3 kleine Kugellager.
Die Spindelwelle ist eine M4-Gewindestange mit einer Steigung von 0,7mm. Mit einer Lochscheibe mit 35 Löcher und zwei IR-Lichtschranken wird die Position gemessen. Pro Loch werden zwei Impulse zum CPU-Print geführt, so das sich eine Auflösung von 0,01mm ergibt.