Peter Hofbauer’s private Homepage
Selbstbauprojekte
eigene Entwicklungen
Der Generator
Der Generator liefert die Impulse und steuert die Maschine. Der Generator ist wie die Maschine zu 90% aus vorhandenen Teilen gebaut
worden. Das Gehäuse war einmal ein Messgerät für Datenübertragung.
Netzeingang auf der Rückwand
Netztrafo T1
Netztrafo T2
“Kühlturm”, enthält die Widerstände zur
Strombegrenzung.
Darunter sind die Gleichrichter und Elkos fürs
Netzteil
Lüfter für die Widerstände
SEG96E = Endstufe
SEG96Z = Z-Motor Regler
SEG96P = Steuerung für den Pumpenmotor
SEG96R = Regler, erzeugt die Führungsspannung
für den Z-Motor
SEG96S = Start/Stop-Steuerung und NotAus-
Relais
Abschirmwand zur Frontgruppe
Frontgruppe mit SEG96C = CPU-Print
Die Elektronik im Generator ist mit einzelnen
steckbaren Modulen aufgebaut. Dadurch sind
Änderungen, die bei einer Neuentwicklung immer
nötig sind, einfacher zu verwirklichen.
Die Module sind auf der Unterseite verbunden. Dort
befindet sich eine Masseschiene in Form eines
Platinenstreifens.
Die digitalen Ein- und Ausgänge in den Modulen
werden mit einen I2C-Bus gesteuert. Die Leitungen
des I2C sind abgeschirmt ausgeführt.
Die Frontgruppe ist mit 3 Steckverbinder
angeschlossen.
Ansicht von der Rückseite
Ansicht von vorn, ohne Frontgruppe
Endstufe
SEG96E
Z-Motor Regler
SEG96Z
Regler Pumpenmotor
SEG96P
Erodierregler
SEG96R
Star, Stop, Notaus
SEG96S
Messwerk M1
Tasten START STOP
S4 und S5
Wippenschalter S8
für Z auf/ab
SubD-Buchse J3
CPU-Print SEG96C
Zusatzprint
mit X8, X9
Datenschalter S6
LCD-Modul
Netzschalter
Frontgruppe von hinten
NotAus-Taster
Chassis für die Module
Die Bauteile auf der Front werden mit aufgeklebten Blechstreifen und Distanzbolzen befestigt. Dadurch sind keine sichtbaren Schrauben
auf der Front nötig. Zur Vereinfachung der Verdrahtung auf der Front verwende ich als Lötstützpunkte kleine Platinenstücke, die
aufgeklebt werden. Oben im Bild dargestellt.
Die Widerstände für die Begrenzung des Erodierstromes müssen im ungünstigsten Fall (bei Kurzschluss der Funkenstrecke) maximal 600
Watt in Wärme umsetzen. Diese Aufgabe übernimmt mein “Kühlturm”. Mehrere 17W-Widerstände sind so parallel geschaltet, das die
geforderten drei Werte (20, 40, 80 Ohm) entstehen. Sie sind senkrecht zwischen einer Platine oben und unten eingelötet. Links und Rechts
ist ein Alublech, so das ein geschlossener Luftkanal entsteht. Ein Lüfter drückt seine Luft in den geschlossenen Kanal mit den
Widerständen. Dessen Ausgang ist direkt an der Rückwand.
Bei aktiver Erodierung ähnelt dies Gerät einem Heizlüfter. Es gibt auch Konzepte mit Stromsteuerung durch Drosseln, die weniger Energie
vergeuden. Das wird selten verwendet weil sehr aufwendig.
Unterm Kühlturm ist etwas Platz, dort sind die Leistungs-Gleichrichter und Elkos vom Netzteil angeordnet.
Das Foto zeigt das leere Gehäuse. Es hat links und rechts senkrechte Bleche,
an denen im Originalgerät die Module befestigt waren. Bei meiner Anwendung
dienen sie zur Versteifung. Das ist wegen des schweren großen Netztrafos
auch unbedingt nötig.
Das 3mm-Montageblech für die Trafos wurde mit quer liegenden 8x8mm-
Stangen zusätzlich verstärkt. Sie sind aufs Blech geklebt und an den Seiten
geschraubt.
Als Montagekleber verwende ich RK1300. Dessen Klebkraft ist gigantisch!
Rückwand mit Luftgitter
und Netzeingang
Rückwandblech
Frontblech