Peter Hofbauer’s private Homepage
Selbstbauprojekte
eigene Entwicklungen
Die Demodulatorgruppe
Dies Gruppe enthält die 454kHz-ZF-Verstärker und die 3 Demodulatoren. Die ZF kommt von der “HF-Gruppe” darunter. Die zwei
umschaltbaren Bandfilter sind mit den HF-Relais je auf eine Platine bestückt. Was auf diesen Platinen wie Metall-Transistoren aussieht
sind Mini-HF-Relais mit 2 Umschaltern.
ZF-Eingang
Erstes ZF-Bandfilter
(Bandbreite umschaltber)
Zweites ZF-Bandfilter
(Bandbreite umschaltber)
U11
U13
U15
U14
Drittes ZF-Bandfilter
AM-Demodulator
Viertes ZF-Bandfilter
für den FM-Demodulator
Oszillatorkreise für
Produktdetektor
NF-Ausgang (AM)
Stromversorgung und
darunter NF-Ausgänge (FM, SSB)
Gelenk
zum
Hochklappen
Verwendetes Material:
Wie bei der HF-Gruppe. Nur die Trennwände sind hier nicht aus Messing sondert aus Alu 1mm weil diese Gruppe keine Dukos benötigt.
Hier arbeitet nur niedrige 454kHz-ZF. Die Röhren auf dieser Gruppe zeigen nach unten, diese Ansicht zeigt ein Blick von oben ins
Stahlradio, die Abschirmplatte ist entfernt.
Die NF/Netzteil-Gruppe
Vorne in der Mitte ist der Steckplatz für die Platine des geregelten Netzteils. Dahinter die Leistungshalbeiter auf einen Kühlkörper.
Dahinter wird die Rückwand montiert. Ein kleiner Lüfter sitzt direkt hinterm Kühlkörper. Das ist ein 12VDC-Lüfter den ich nur mit
6,3VDC betreibe. Dadurch läuft er langsam aber unhörbar und das reicht zur Kühlung der Halbleiter.
U5
U4
Bestandteil dieser Gruppe ist noch die Rückwand und die beiden Längsträger-Profile. An diesen Profilen ist die HF-Gruppe und die
Drehkogruppe montiert. Die Demodulatorgruppe ist mit Abstand und “über Kopf” über der HF-Gruppe ebenfalls daran montiert.
Die Frontgruppe
Die Frontgruppe ist mit den Bedienelementen der Kommandostand. Hier laufen fast alle Verbindungen zusammen. Deshalb ist hier auch ein
gewisses Durcheinander sichtbar. Sehr viel besser geht es nicht wegen Platzmangel. Direkt dahinter mit geringen Abstand sitzt die
Drehkogruppe.
Frontansicht bei abgenommener Frontplatte
mech. Kupplung für Trommel
Stahlradio (6/10), die mechanische Kontruktion S.2
Die Mechanik habe ich mit der 3D-Software “TurboCAD Pro V15” konstruiert. Die einzelnen Bleche wurden dann als dxf-Datei herausgenommen, in
QCAD, das ist ein 2D-CAD-Programm, nochmal überprüft, in das dxf-Format “Autocad V12” konvertiert und dann mit meiner Isel-CNC-Maschine
angefertigt. Meine Isel arbeitet noch auf DOS-Ebene, deshalb die Umwandlung auf ein altes V12-Format.
Leider ist meine Isel recht klein, die Chassisbleche mussten mehrmals von verschiedener Seite gefräst werden.
Hier mal eine 3D-CAD-Zeichnung vom Gerät (ohne Gehäuse)